Die Integrative Lerntherapie hilft dem Kind auf seinen Ressourcen aufzubauen. Therapeutisch begleitet, entdecken und entfalten Kinder ihre Kompetenzen und gehen mit gestärktem Selbstvertrauen durchs Leben

Integrative Lerntherapie

Die Integrative Lerntherapie hilft dem Kind auf seinen Ressourcen aufzubauen. Therapeutisch begleitet, entdecken und entfalten Kinder ihre Kompetenzen und gehen mit gestärktem Selbstvertrauen durchs Leben.

Es wird an den Ursachen der Lernstörungen gearbeitet und nicht unmittelbar am Unterrichtsstoff. Im Mittelpunkt der Lerntherapie steht der Mensch mit seinen Ressourcen und Fähigkeiten.

Die Ziele der Lerntherapie sind individuell. Sie entwickeln sich durch die intensive Zusammenarbeit und den Austausch des Therapeuten mit dem Betroffenen, meist Kindern und Jugendlichen, ihren Eltern, der Schule und gegebenenfalls anderen.

Mögliche Ziele einer Lerntherapie

• Hausaufgabenstress in der Familie abzubauen
• Motivation und Freude am Lernen zu wecken
• die eigenen Fähigkeiten erkennen und wertzuschätzen
• die Sinne zu schulen und gezielt beim Lernen einzusetzen
• Erfolge, auch wenn sie klein sind, bewusst wahrzunehmen
• neue Denkwege zu erschließen und zu festigen
• Lesen, Schreiben und Rechnen zu verbessern
• die schulischen Leistungen zu steigern

Wie läuft die Therapie ab

Die Therapie beginnt mit einer ausführlichen Diagnostik mit dem Kind.
Auf der Grundlage der Diagnostik entsteht ein individueller Therapieplan. Dieser trägt durch Übungen dazu bei die Selbstwahrnehmung (Hören, Sehen, Körpergefühl), Geschicklichkeit, Feinmotorik und Koordination zu verbessern und Ängste abzubauen.
Die Therapieeinheiten finden außerhalb der Ferien einmal wöchentlich statt. Zusätzlich finden in regelmäßigen Abständen Gespräche mit Eltern und bei Bedarf mit Lehrern oder anderen Therapieeinrichtungen statt. Ziel ist es, gemeinsam mit dem Kind oder Jugendlichen bessere Lernwege zu erkunden und diese zu verankern. Die Therapiedauer ist individuell verschieden.